
Faira schreibt Lieder über Tauben und Träume und aufgeplatzte Trauben auf Deutsch und Englisch. Mit ihren ehrlichen und melancholischen Texten und den alles andere als gewöhnlichen Liedstrukturen bewegt sie sich irgendwo zwischen Joanna Newsom und Leonard Cohen. Die häufigen Walzer lassen eine Leichtigkeit vermuten, die jedoch selten tatsächlich anzutreffen ist, und ziehen doch die Zuhörer in einen seltsamen Bann. Ihre Musik wird zwar in Einsamkeit geboren, aber in Zweisamkeit gespielt; so bereichert ihre Schwester Nathalie seit 2018 das einstmalige Solo-Projekt um ihre Stimme und ihr virtuoses Geigenspiel. Die Ähnlichkeit der beiden Stimmen webt einen dichten Klangteppich und verleiht den ungewöhnlichen Harmonien eine wundersame Qualität. Im Moment arbeitet Faira an ihrem zweiten Album, das voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
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